Die Zeit für PIM Goldbarren ist reif!

Laut dem einem Goldreporter, der durch den PIM Gold Blog gefunden wurde,  ist es am dunkelsten ist es kurz vor Sonnenaufgang: Nach einer Goldpreis-Korrektur von gut 36 Prozent spricht nun wieder vieles für steigende Edelmetall-Kurse. Gerade bei der PIM Handel GmbH von Mesut Pazarci bemerkt man durch die wachsenden Zahlen der Goldsparabo die aktuelle Situation im Goldmarkt.

„Es ist Zeit, wieder Gold zu kaufen“, lautet eine der Schlagzeilen im US-Wirtschaftsmagazin Forbes Mitte August 2013. Genau diese Schlagzeile verkündet auch Mesut Pazarci, Geschäftsführer der PIM Handel GmbH aus Heusenstamm seit Monaten. Vor einigen Wochen klagten die Empfehlungen aus aller Welt im Gegensatz zu Mesut Pazarci allerdings noch anders. Die US-Investmentbank Goldman Sachs prognostizierte nach dem Goldpreis-Crash im April und Juni weiter sinkende Edelmetallpreise. Schon kurz vor dem ersten Einbruch hatte man Investoren zu Leerverkäufen geraten und damit zu einer für Gold folgenschweren Kettenreaktion beigetragen.

 

Tiefe Stimmungen
Nachdem der Goldpreis lange zwölf Jahre in Folge gestiegen war, mehrten sich die vielen  Stimmen, die ein Ende vom Goldmarkt voraussehen wollten. Mesut Pazarci sah dies seit 2008 nie so. Er erkannte schon damals, welche Zeiten einbrechen würden. Durch massive Verkäufe am Warenterminmarkt war der Goldpreis ins Rutschen geraten. Viele Banken schlossen sich den negativen Goldman-Kommentaren an. Weitere Verkäufe aus wegen diesen Meldungen trieben den Kurs immer weiter nach unten. Es lief für die Verursacher alles nach Plan. Immer mehr Gold-Spekulanten stiegen aus. Die Finanzmedien übten sich als Wahrsager: Ist Gold wirklich noch ein sicheres Investment? Die US-Notenbank lieferte seinerzeit die notwendigen Argumente. Schon Ende 2014 könne das Ankaufprogramm für Wertpapiere gedrosselt werden, wenn die US-Wirtschaft sich weiter erhole, ließ Fed-Chef Ben Bernanke verlauten. Das zweite Quartal 2013 markierte den vorläufigen Tiefpunkt der Gold-Stimmung unter Investoren. Die Wahrsager durften sich etwas behaupten und damit ihre eigenen Gewinne einstreichen.

Große Investoren stiegen dann aus

Zwischen April und Juni musste schließlich auch der größte Anteilseigner im SDPR Gold Trust die Reißleine ziehen. US-Milliardär John Paulson verkaufte mehr als die Hälfte seines ETF-Investments. Dabei erlitt sein Hedgefonds einen hohen dreistelligen Millionenverlust. Gerade die Zuflüsse in diesen weltweit größten mit Gold gedeckten Fonds hatten zur Kursrally beitragen, die den Goldpreis im September 2011 auf sein bisheriges Allzeithoch von etwas mehr als 1.900 US-Dollar katapultierte. Anfang Dezember 2012 war im SPDR Gold Trust noch die Rekordmenge von 1.351 Tonnen Gold gebunden. Die Bestände sanken bis zum 11. November 2013 auf 868 Tonnen. Das entsprach einem Rückgang um knapp 36 Prozent.

Der Tiefpunkt
„Am dunkelsten ist es kurz vor Sonnenaufgang“, lautet ein chinesisches Sprichwort. Und mit dieser Weisheit gingen die Chinesen bereits kurz nach dem Goldpreis-Crash im April auf Einkaufs-Tour. Aber nicht nur die Asiaten erkannten ihre eigene Chance. Die physische Goldnachfrage weltweit explodierte mit diesem Moment, wo Papiergold-Investoren den Börsenpreis des Goldes mit Verkäufen auf ein unwiderstehliches Einstiegsniveau gedrückt hatten. Auch in Deutschland bemerkte man bei einem der Markführer (PIM Handel GmbH) enorme Ankäufe von Händlern und Privatkunden.  Die Marktzahlen des World Gold Council dokumentieren den dramatischen Anstieg der Nachfrage nach Goldbarren, Goldmünzen genau in dieser Phase. Sie stieg gegenüber Vorjahr um 81 Prozent. Mit 1.203,25 US-Dollar am 28. Juni 2013 in London endete die Goldpreis-Korrektur – gut 700 US-Dollar oder 36 Prozent unter Allzeithoch.

 

USA -Terminmarkt

Seit Mitte August mehren sich nun Anzeichen, dass der Trendwechsel kurz bevor stehen könnte. Die großen US-Banken sind bereits im vergangenen Mai erstmals seit ein Goldreporter die Zahlen analysiert am Terminmarkt auf die Long-Seite gewechselt. JP Morgan, Goldman Sachs, HSBC: Diese Bullion-Banken gehören dort mit Abstand zu  den größten Playern. Während deren Haus-Analysten weiterhin negative Marktausblicke für Gold und Silber veröffentlichten, bauten die Vertreter ihrer Handelsabteilungen bereits Gegenpositionen in Richtung steigender Edelmetallpreise auf. Anfang Oktober besaßen vier US-Banken am Futures-Markt Kaufverträge über umgerechnet 76,62 Tonnen Gold. Im September 2011 hatten die Institute noch Leerverkäufe im Umfang von 262 Tonnen in ihren Büchern.

Lockere Politik
Die privaten und öffentlichen Schulden weltweit wachsen weiter. Die Staatsschuldenkrise lässt kein höheres Zinsniveau zu. Die Realzinsen, die die Opportunitätskosten der Haltung zu Gold  bestimmen, bleiben niedrig oder negativ. Regierungen und Notenbanken sind gezwungen, Wirtschaft und Banken dauerhaft mit billigem Geld über Wasser zu halten. Die jüngste Leitzins-Senkung der Europäischen Zentralbank ist eindeutiges Indiz.

US-Staatsschulden im Verhältnis zur US-Wirtschaftsleistung (Quelle: Fed of St. Louis).

Auf der anderen Seite des Atlantiks zögert die Fed nach wie vor mit der Rückführung ihrer ultralockeren Geldpolitik. Die US-Konjunktur hängt am Tropf der US-Notenbank. Und die Konjunktur bleibt schwach. Es gibt derzeit nicht viel Spielraum für steigende Inflation. Diese steht aber auf dem Wunschzettel von Währungshütern und Regierung. Schließlich geht es in den USA darum, Deflation um jeden Preis zu vermeiden und, umgekehrt, durch kontinuierliche Geldfluten die erdrückende Last der Staatsschulden zu mindern. Früher oder später wird man mit der Inflationierung erfolgreich sein.

Goldnachfragen
Die Notenbanken treten nunmehr seit drei Jahren als Netto-Käufer auf dem Goldmarkt auf. Durch höhere Kosten der Exploration und Förderung können viele Goldminen bei einem Goldpreis auf dem jüngsten Tiefst Niveau nicht mehr rentabel arbeiten. Das verknappt das Goldangebot. Der wachsende Reichtum in den aufstrebenden asiatischen Staaten fördert die in der dortigen Kultur fest verankerte private Goldnachfrage.

Sieht so das Ende des Bullenmarktes aus? Oder befinden wir uns nicht viel mehr in einer andauernden Korrektur nach einer Phase spekulativer Übertreibung im Rahmen eines übergeordneten Jahrhunderttrends, der mit der Aufhebung des Gold-Standards im Jahr 1972 seinen Anfang nahm? Dann wäre es jetzt Zeit, wieder Gold zu kaufen! Sollten Sie diese Zeit erkannt haben, dann informieren Sie sich bei der PIM Handel GmbH (auch PIM Gold genannt) um bereits in den kleinsten Mengen (der kleine Goldbarren der Welt) ihre Sicherheiten in Gold zu wiegen. Mesut Pazarci führt ein großes Handelshaus, was speziell für Goldbarren in allen Größen ausgerichtet ist. Diesen finden Sie zum Beispiel auf http://pim-gold.com oder http://pim.ag

Hinterlasse einen Kommentar